Friedensradtour Zurück nach Westerbork / Terug naar Westerbork
Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich in Europa. Dies ruft die Friedensradtour "Zurück nach Westerbork" in Erinnerung. Interessierte können sich ab sofort anmelden.
Die Friedensradtour erinnert an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 76 Jahren, der Millionen Opfer gefordert hat. Ursprünglich zum 8. Mai 2020 geplant, soll die Route nun im August 2021 ein Band des Friedens ziehen von der Gedenkstätte Auschwitz in Polen - über Dresden, Potsdam und Bremen - bis zum früheren NS-Durchgangslager Westerbork in den Niederlanden. Die Tagesetappen führen zu markanten Orten der Erinnerung, wo die Teilnehmenden auf interessante Gesprächspartnerinnen und Zeitzeugen treffen. Die Schirmherrschaft hat Björn Thümler, Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen, übernommen.
Die angehängte Presseinformation sende ich Ihnen im Auftrag des Vereins Gemeinsam Erinnern für eine Europäische Zukunft (GEEZ e.V.) in Münster, der die Friedensradtour gemeinsam mit der Stiftung "Zurück nach Westerbork" aus den Niederlanden organisiert.
Interessierte aus allen Bundesländern sind eingeladen zur Teilnahme!
Den geplanten Tourverlauf finden Sie hier.
Bildtext-Information (Nutzung honorarfrei - Beleg oder Link erbeten):
Zeichen setzen für den Frieden in Europa können interessierte junge Erwachsene bei der Friedensradtour "Zurück nach Westerbork/Terug naar Westerbork" vom 18. bis 31. August 2021. Der Verein "Gemeinsam Erinnern für eine Europäische Zukunft" e.V. mit Sitz in Münster organisiert die Radtour als deutscher Partner gemeinsam mit der Stiftung Terug naar Westerbork. Interessierte können sich jetzt anmelden. Foto: Stiftung Terug naar Westerbork
Weitere Informationen finden Sie hier: Friedensradtour